In den Guidelines für Programmierer steht ...
schreibe ein Programm so, dass es nur eine Aufgabe erledigt und diese richtig.
Das habe ich natürlich nicht gemacht (-:
Viele kleine Routinen sind natürlich so weit optimiert, dass es keinen Sinn mehr machen würde, daran etwas zu ändern, aber viele Module unterliegen immer noch einer ständigen Evolution.
Im Laufe der Jahre wurde der Deskman immer wieder mit den neusten Erkenntnissen komplett umprogrammiert und Funktionen in einer Art boolschen Algebra zusammengefasst, so wurde sichergestellt, dass der Überblick nicht verloren geht.
Das komplette System inklusive Programme ist mittlerweile virtualisiert, das bedeudet, dass selbst die Programme in Tabellen gespeichert sind und nur noch als Variablen existieren. Als Werkzeug dient ein Modulmanager, mit dem man einen "view from the top" und schnellen Zugriff auf einzelne Programmteile hat.
Der Deskman ist so aufgeteilt, dass er einen internen Bereich für das Betriebssystem und einen äusseren Bereich für das CMS besitzt. Zusätzlich sind Ordner, Funktionen und Programme über Benutzerrechte gesichert.
Die Programmteile des CMS machen gerade mal 5% des gesamten Quellcode aus, da der Deskman in erster Linie ein Betriebssystem zur Entwicklung von Web-Projekten ist.